September 2015, Einbruchdiebstahl

09-2015

Ja.
Das war’s wohl für dieses Jahr mit der Saison.
MTB noch möglich, Rennrad bei Nässe ist aber eher unlustig.

Geht auch praktischerweise gar nicht mehr seit irgendein verdammtes Arschloch meinte, mir das Rennrad aus dem Keller entwenden zu müssen.
An einem Sonntag fuhr ich damit noch und parkte es entgegen der bisherigen Gewohnheit nicht in der Wohnung sondern im Keller. Die Sache würde zuende gehen, das war klar. Kalt und nass stand vor der Tür. Und nass ist wie gesagt nicht die reine Freude bei einem Fahrrad ohne Schutzblech etc.
Und bei einer mutmaßlich eher selteneren Nutzung wähnte ich das Gefährt in besagtem Keller gut aufgehoben. Stabile Abteile aus irgendeiner Aluminiumlegierung. Von einer Firma, die sowas vermutlich auf regelmäßiger Basis installiert. Nach Immobilien-Maßstäben mit einem Alter von 6 Jahren oder so quasi nagelneu. Vorhängeschloss.
Sonntag abgestellt, Dienstagabend entdeckte die Gattin, dass das Kellerabteil (wie die Polizei später herausfinden würde, zusammen mit drei weiteren) aufgebrochen wurde.
Rennrad weg, ein paar leere Kartons durchwühlt. Kartons von iPad, GPS-Uhr, Fotokamera. Sowas. Alles wie gesagt leer.
Im Kellerabteil unmittelbar nebenan wurden mutmaßlich drei Gläser Erdnussbutter aus Holland entwendet.
Ja. Ich weiß ja auch nicht.

Die Polizei erschien in Form von zwei jungen Damen von angenehmer Erscheinung und befasste sich eingehend mit der Sache. Spurensicherung, Anzeige etc.
Allerdings war mir schon vorher klar, dass das Ganze im Sande verlaufen würde. Wie damals das mit dem Roller.
Das Rad ist einfach zu auffällig um damit hier in der Gegend zu fahren. Es ist entweder bereits in der Nacht des Diebstahls über alle Berge gewesen oder wurde/wird in Einzelteilen unter das hehlerwillige Volk gebracht.

Die (Hausrat-)Versicherung hat den Neuwert des Rades (das mit ~5 Monaten und ~880 gefahrenen Schönwetter-Kilometern tatsächlich quasi noch nagelneu war) und allerhand applizierte Anbauteile in Rekordzeit ersetzt. (An dieser Stelle ein wenig Schleichwerbung für die WGV – ich bin tatsächlich von Geschwindigkeit und diskussionsloser Zahlungsbereitschaft überaus beeindruckt.)

In diesem Sinne möchte ich nochmal dem Dieb (oder den Dieben) alles erdenklich Schlechte wünschen. Er (oder sie) möge an nässendem Ausschlag (insbesondere) im Intimbereich leiden und von grausamen Alpträumen gegeißelt werden. Ungeziefer soll in seiner Arschfalte nisten und ihn nicht zur Ruhe kommen lassen. Brennen soll er, BRENNEN!

Ragequit

Vegan [update]

Was bisher geschah.

Ja, noch immer. Bzw. verschärft.
Damals schrieb ich:

[…]Ich verzichte inzwischen weitgehend* auf tierische Proteine […] *weitgehend heißt hier: Es gibt Ausnahmen.[…]

Das hat sich inzwischen erledigt.
Es gib keine beabsichtigten Ausnahmen mehr. Ich kaufe/bestelle/esse keine Lebensmittel mehr, die tierischen Ursprungs sind. Auch nicht ausnahmsweise. Das macht alles sehr, sehr viel einfacher. In Restaurants beispielsweise, entfällt jede Überlegung, ob eine Ausnahme hier und jetzt in Ordnung wäre. 90-95% der Positionen auf den meisten Karten entfallen. Wer kennt das nicht: Man sitzt da und kann sich nicht entscheiden. Das klingt alles sehr lecker – was soll man bloß bestellen. Passiert mir nicht mehr.
(Ja, bei allen möglichen Dingen die positive Seite zu erkennen, ist allgemein und hier ganz besonders sehr hilfreich.)
Im jüngsten Urlaub auf einer spanischen Insel kamen die bestellten Kartoffelbrocken mit einem Dippchen heller Knoblauchcreme die nach Aussage der Gattin derartig knoblauchig war, dass irgendein Molkereiprodukt allenfalls in homöopathischen Dosen enthalten sein könne. Da habe ich dann ab und zu auch mal gestippt. Es war wirklich sehr knoblauchig, lecker und die erwähnte Selbstknechtung möchte ich nach wie vor vermeiden. In diesem Sinne war das (so ein Molkereiprodukt enthalten war) z.B. eine oben erwähnte ‘unbeabsichtigte’ Ausnahme. Sicherlich nicht sehr konsequent, aber was will man machen…

Ansonsten nach wie vor maximaler Verzicht auf Fertigprodukte jeglicher Couleur, und das ist wirklich sehr einfach.
Ein bisschen hängen geblieben bin ich bei den veganen Maultaschen von Bürger. Die sind leider maximal lecker.

Ein kleines bisschen problematisch ist nach wie vor Käse. Problematisch im Sinne von da-tropft-mir-echt-der-Zahn. ;(
Im (relativ neuen) Rewe-Center gibt es eine sehr schöne Käsetheke. Hintendran (das ganze Ensemble allerdings im Markt quasi freistehend) so ein gekühltes Kabuff mit Glaswänden in dem die ganzen Käselaibe und -brocken lagern und von der umherschleichenden Kundschaft beäugt werden können.
Das ist immer ein bisschen bitter
Bei Käse würde ich auch zu generell eher verschmähten Ersatzprodukten greifen. Aber es gibt keine.
Also es gibt schon welche, aber die sind von dem, was sie substituieren sollen himmelweit entfernt.
Geschmack, Geruch, Haptik – das kann man offenbar nicht ohne Weiteres nachmachen.
Und das ist letztendlich vermutlich einfach mal so. Manche Dinge sind eben so.

Mein Gewicht hat sich bei 1,80 Meter Körpergröße bei knapp unter 70 kg eingependelt und bewegt sich dort je nach Ernährungslage und sportlicher Betätigung im 1-2 kg-Bereich hin und her. Weiter runter geht es offenbar vernünftigerweise nicht, und das ist ja auch völlig in Ordnung.
Ich schaue allerdings mit etwas Sorge auf die kommende(n) Jahreszeit(en). Radfahren bei Nässe und Kälte ist eben allerhöchstens so mittel, da hat der innere Schweinehund dann möglicherweise leichte(re)s Spiel. Man wird sehen.
Aber mit dem Herbst kommt auch der Kürbis. Kann man natürlich heutzutage immer kriegen und essen, aber gewisse Lebensmittel sind für mich mit gewissen Jahreszeiten verbunden und schmecken dann am besten.
So eine heiße Kürbissuppe und ein Gläschen Wein während es draußen nässt und den ganzen Tag über gar nicht richtig hell wird…das ist auch mal schön.
So ein Kürbis ist durch die Vielfalt der Arten und Zubereitungsmöglichkeiten immer eine gute Sache. Und Vegan. (y)

Juni 2015

06-2014

Naja.
Gegen Ende des Monats gab’s allerdings auch eine kleine Temperatursteigerung. Da macht das dann nicht mehr so richtig viel Freude. So anstrengungs-gesundheitstechnisch. ;(

DFB-Leistungszentrum vs. Frankfurter Galopprennbahn | Quorum

Am letzten Sonntag gab es in Frankfurt (Main) einen Bürgerentscheid.
Der DFB möchte auf dem Gelände der Galopprennbahn ein Leistungszentrum errichten und dort den ganzen Fußballkram zentral abfackeln. Männer, Frauen, Nachwuchs.
Die Stadt Frankfurt möchte das auch. Die Bürgerinitiative Pro Rennbahn möchte das allerdings weniger. Die Betreiber der Rennbahn möglicherweise auch nicht. Außerdem befindet sich auf dem Gelände noch ein Golfplatz.
Jedenfalls: Bürgerentscheid. Die Mehrheit (61%) der Abstimmenden war gegen das DFB-Leitungszentrum und für den Erhalt der Rennbahn.
Allerdings betrug die Wahlbeteiligung lächerliche 20,9%. Und damit wurde das Quorum von 25% Zustimmung (=124.600 Stimmen) weit verfehlt.

Wenn man sich diese Sache mit dem Quorum mal anschaut, stellen sich mir schon ein paar Fragen. Bezüglich der Sinnhaftigkeit allgemein.
Für die Bundestagswahl gibt es keine Mindestwahlbeteiligung, also kein Quorum. Und für Bürger-/Volksentscheide gibt es hierzulande keine einheitliche Regelung. Das wird also irgendwie von irgendwem festgelegt.
Warum kann das Quorum von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sein? Es geht doch um den gleichen Sachverhalt.
Warum gibt es überhaupt ein Quorum?
Wenn man mal voraussetzt, dass jeder Abstimmungswillige Zugang zur Abstimmung hat (Wenn nicht persönlich, dann schriftlich. Briefwahl etc.), ist sein Fernbleiben doch auch eine Aussage.
Nämlich die, dass die Fragestellung ihm herzlich egal ist.
Die Menschen, denen etwas an der Sache liegt – in der einen oder anderen Richtung – werden auf jeden Fall abstimmen.
Und wozu sollte man die istmiregal-Leute berücksichtigen. Explizit bei Abstimmungen wie der in Frankfurt, wo es um eine einfache Fragestellung geht, kann eine unmittelbare Entscheidung durch die eigene Stimme erwirkt werden.
Die zunehmende Politikverdrossenheit, die sich an der Wahlbeteiligung ablesen lässt ist verständlich. Man wählt eine Partei die (rückblickend betrachtet ganz offenbar) vorher gelogen hat, dass sich die Balken biegen und im Zweifel so regiert, wie das stumpfe Führungspersonal es entscheidet.

Aber so ein Bürgerentscheid wie in Frankfurt…da zeigt sich offenbar, dass ~80% der Leute sich nicht die Bohne für die Sache interessieren.
Gut.
Dann ist ihnen eben egal was passiert. Ihr gutes Recht.
Den Abstimmenden ist es aber nicht egal.
Deshalb haben sie abgestimmt.
Und es gibt ein Ergebnis. Über 60% Ablehnung des Vorhabens sind schon eine Hausnummer. Werden aber ignoriert.

So tut man nichts gegen Politikverdrossenheit. Sondern verprellt auch noch die, die sich (bisher) noch beteiligen wollten.

So ein Zufall aber auch.

Wetterdings

Am Abend des sechsten Tages war alles beinahe fertig. Gott war schon ziemlich erschöpft von der ganzen Erschaffung der Welt. Er wollte sich selbst mit Ablauf des Tages dann mal einen guten Mann sein lassen und bei einem Feierabendbier (soeben mit diesem Gedanken erschaffen) entspannen.
Er hatte sich sechs Tage lang abgemüht mit dieser Welt und ganz hinten im göttlichen Gehirn hörte er eine kleine böse Stimme, die ihm sagte, dass die Menschen das alles gar nicht schätzen würden. Irgendwas mit einem Apfel oder so, er konnte und wollte da nicht näher hinhören.
Aber die Saat war ausgebracht. Er war, noch ohne selber zu wissen warum, schon ein kleines bisschen sauer und der Gedanke, noch etwas ganz besonders fieses zu erschaffen, entstand.
Es musste wirklich übel sein.
Ein echtes Ärgernis.
Etwas, wogegen niemand etwas würde tun können.
Ohnmächtige Wut würde sich in den, dieser Sache ausgesetzten, Wesen aufbauen müssen.
Sie sollte ihn und sein Werk verfluchen und trotzdem nichts dagegen tun können.
Aber irgendwie war schon alles da. Er musste etwas bereits Erschaffenes nochmal grell ins negative ändern.
Und dann war die Idee da.
Er lächelte diabolisch (und war sich der Ironie darin durchaus bewusst).

So ähnlich muss es zugegangen sein, als Gott sich den verdammten, drehenden Wind ausgedacht hat.
Wind, der laut Vorhersage aus Norden kommen soll. Davon aber nichts weiß und aus Süden kommt. Was für ein Zufall, dass man just dann mit dem Fahrrad nach Süden fährt. Weil der Wind ja aus Norden kommen soll.
Und kaum windet sich der Weg nach Norden, dreht der verschissene Scheißwind und weht von eben dort.
ALS WÄRE ES SEINE VERDAMMTE ABSICHT!
(Und nein, keine dem Fahrtwind geschuldete, verzerrte Wahrnehmung. Wenn sich die Gräser am Wegesrand und die Äste der Bäume mir fortwährend entgegenstrecken, dann weht wohl auch der Wind von dort… ;( )

Tour de France

Seit einem Monat bin ich Rennradfahrer.
Das Gefährt war nicht billig und ich habe lange mit der Investition gehadert. Zu Unrecht, wie ich inzwischen weiß.
Bis dato bin ich Mountainbike gefahren. Nicht unbedingt halsbrecherisch downhill, aber mit so einem MTB kommt man einfach überall lang. Asphalt, Sand, wurzelige Waldwege, Schotterpisten – kein Problem. Ich kann einen Gepäckträger montieren und Gepäcktaschen anhängen.
Ein Rennrad hat mit all dem nichts am Hut. Es möchte einen glatten und trocknen Boden und hat mit Transport (über den Fahrer hinaus) nichts am Hut. Keine Federung, keine Schutzbleche. Bleistiftdünne Reifen in Verbindung mit 7-8 bar Reifendruck geben jedes überfahrene Steinchen und jede Unebenheit ungefiltert weiter.
Nun ist mein MTB ein Hardtail, es verfügt also lediglich vorne über eine Federung in Form einer Federgabel. Aber die federt eben auch. In Verbindung mit relativ großvolumigen (wenn auch mit ~4 bar stramm gefüllten) Reifen hat man einen gewissen Komfort. Und kann zudem relativ sorglos Bordsteinkanten und ähnliche Hindernisse passieren.
Dinge, die mit einem Rennrad tunlichst zu vermeiden sind. Abgesehen von der Weitergabe von Stößen Richtung Fahrer sind die Laufräder nicht billig und wollen nicht (durch ‘wenig’ Reifen letztendlich doch recht ungeschützt) verdellert werden.
Das wirft für den Anfänger (wie mich) einige Probleme auf.
Jeder (mit dem MTB) gewohnte Weg muss ganz neu betrachtet und in Frage gestellt werden. Mit einem Rennrad merkt man erst, wie kaputt viele Wege und Straßen doch sind.
Wie viele nicht ausreichend abgesenkte Bordsteinkanten ein Radweg aufweisen kann.
Wie viele Bäume ihre Wurzeln unter Radwegen entlangführen.
Wie hügelig eine immer wieder geflickte Straße letztendlich ist.
Und nicht zuletzt: Wie dämlich sich so viele Menschen verhalten. Ein Radweg ist kein Fußweg. Und oft genug echauffiert man sich, wenn ich (mit dem MTB) klingele. Da fahre ich dann lieber kommentarlos über eine Betonkante und ein paar Meter über die Wiese oder hüpfe auf die Straße und am nächsten abgesenkten Bordstein wieder auf den Radweg.
Das alles würde ein Rennrad übel nehmen. Möglicherweise bin ich auch einfach noch zu vorsichtig, aber man weiß eben nicht, was da so alles im Gras rumliegt. Die Reifen sind dünn, da geht schnell mal was durch. (Beim MTB nicht so, zumal es dort extra noch eine Pannenschutz-Einlage gibt.) Und vom Bordstein runter muss mit dem Rennrad wirklich nicht sein.
Man mag einwenden, dass ein Rennrad auf die Straße gehört. Das ist sicher richtig. Schon allein der allermeistens deutlich bessere Untergrund gebietet das. Allerdings ist so eine stark befahrene Bundesstraße (was hier im Rhein-Main-Gebiet faktisch auf jede Bundesstraße zutrifft) auch nicht die reine Freude mit einem Rad. Zumal es bei vorhandenem Radweg und entsprechender Beschilderung eine Benutzungspflicht gibt.
Ich versuche also, Hauptverkehrsstraßen zu meiden und vernünftige Radwege zu nutzen.
Besonders das mit den Radwegen weiß man oft nicht, wenn man neue Strecken fährt.
Ich verwende zur Navigation im Gelände (und zum Geocaching) ein Garmin Montana 600. Aktuell, glaube ich, mit der aktuellen topographischen Karte von Garmin. Oder der Freizeitkarte von OSM. Sind jedenfalls beide drauf.
Das Gerät bietet jedenfalls einige Routing-Einstellungen. Man kann angeben, womit man unterwegs ist. Zu Fuß, mit dem Motorrad, mit dem Auto, mit dem Fahrrad und noch andere. Beim Fahrrad kann man noch die Art wählen. Die Einstellung ‘Trekkinrad’ kommt dem Rennrad noch am nächsten. Dazu lassen sich Vermeidungen definieren. Fähren, unbefestigte Wege, Hauptverkehrsstraßen etc. Alles mögliche lässt sich vermeiden.
Aber selbst wenn ich die Einstellungen so wähle, dass nach gesundem Menschenverstand nur noch mehr oder weniger stark befahrene Straßen und befestigte Radwege übrig bleiben sollten, werde ich mitunter Strecken entlang geschickt, deren Beschaffenheit jenseits von Gut und Böse ist.

Aber das alles sind insgesamt vernachlässigbare Trübungen der Gesamtlage.
Rennrad macht einfach Spaß. Kann man anders nicht sagen.
Es ist ein ganz anderes, neues Fahrgefühl.
Ein Kauf, den ich nicht bereue.

Mai 2015

05-2015

Der erste Monat mit dem Rennrad. Und leidlich gutem Wetter. Merkt man auch. Von den 480 km entfallen 230 km auf das Rennrad. Das geht sicher besser, aber ich bin momentan noch ein wenig damit beschäftigt, die Straßenlage zu evaluieren. Mit einem Rennrad fährt man eben nicht überall und nicht auf jeder Schotterpiste. Solche Gedanken hatte ich mir bisher nicht gemacht. Das MTB hat dicke Schlappen, da ist der Weg relativ egal. Einfach losfahren und dann eben sehen wie der Weg ist, funktioniert mit dem Rennrad nicht.

Funk(y)

Finde es immer wieder sehr erheiternd, wie die Leute den Autoschlüssel beim Betätigen des Knopfes für die Zentralverriegelung auf das Auto richten. (Und mitunter geht die Hand beim Knopfdruck dann auch noch so ein Stück vor.)
Über das mit der Sichtverbindung sind wir doch schon lange hinaus.

Man müsste ja noch nicht mal hinsehen – das charakteristische Geräusch der Verriegelung spricht doch Bände.

Unsere beiden Fahrzeuge verriegeln sich, sobald man sich mit der Keycard entfernt, selbsttätig. Es gibt das leise Geräusch der Verriegelung, ein mehr oder weniger lauten Signalton und das Geräusch der Motoren, die die Außenspiegel einklappen. Das alles höre ich hinter mir beim Weggehen und käme mir reichlich paranoid/kontrollfreakig vor, würde ich den Verschließvorgang noch argwöhnisch überwachen.