und Bratapfelduft.

Die ersten Flocken fallen nieder, die Weihnachtszeit naht wieder, der Schnee hüllt Berg und Tal in ein weißes Kleid: Endlich ist es wieder so weit! Überall hört man Glocken klingen und fröhlich Kinder singen, ich rieche es, es liegt schon in der Luft, Glühwein-, Zimt- und Bratapfelduft.

Glühwein-, Zimt-

Die ersten Flocken fallen nieder, die Weihnachtszeit naht wieder, der Schnee hüllt Berg und Tal in ein weißes Kleid: Endlich ist es wieder so weit! Überall hört man Glocken klingen und fröhlich Kinder singen, ich rieche es, es liegt schon in der Luft, Glühwein-, Zimt-

es liegt schon in der Luft

Die ersten Flocken fallen nieder, die Weihnachtszeit naht wieder, der Schnee hüllt Berg und Tal in ein weißes Kleid: Endlich ist es wieder so weit! Überall hört man Glocken klingen und fröhlich Kinder singen, ich rieche es, es liegt schon in der Luft

ich rieche es

Die ersten Flocken fallen nieder, die Weihnachtszeit naht wieder, der Schnee hüllt Berg und Tal in ein weißes Kleid: Endlich ist es wieder so weit! Überall hört man Glocken klingen und fröhlich Kinder singen, ich rieche es

Kinder singen

Die ersten Flocken fallen nieder, die Weihnachtszeit naht wieder, der Schnee hüllt Berg und Tal in ein weißes Kleid: Endlich ist es wieder so weit! Überall hört man Glocken klingen und fröhlich Kinder singen

Kuba, Tag 2; Havanna

Kuba, Tag 1; Frankfurt – Havanna

20.11.2009
Nach einer kurzen Nacht in einem durchaus komfortablen, wohl eher durch die Firma NH als durch die örtlichen Gegebenheiten beeinflussten, Zimmer gab es zunächst Frühstück. Das Büffet war für vier Sterne auf Kuba in Ordnung.
Der Versuch, mit einer Visa-Karte der DKB in der hoteleigenen Wechselstube Geld zu erlangen, schlug fehl. Das war sehr lustig, denn schlagartig wurde bei mir der eine oder andere Liter Adrenalin in die Blutbahn gepumpt. Wir hatten pro Person eine Visa-Karte der DKB, eine MasterCard einer anderen Bank auf meinen Namen und 35 EUR in bar dabei. Im festen Vertrauen darauf, dass wir (wie im Internet zahlreich beschworen) die Visa-Karte der DKB auf Kuba problemlos einsetzen könnten. Hintergrund: Kuba tut sich ein bisschen schwer wenn es um irgendwelche Kontakte mit US-amerikanischen Banken geht. Oder mit Banken die irgendwie eng mit US-amerikanischen Banken zu schaffen haben. Also…man tut sich nicht schwer – es ist eher so, dass man mit dergleichen Einrichtungen nichts zu schaffen haben will und kann. Wegen diesem kindischen Embargo durch die schizophrene USA. (Mithin importiert Kuba jährlich Lebens- und Futtermittel im Wert von 500 Millionen Dollar aus den USA die damit der sechtsgrößte Importeur sind.)
Jedenfalls wurde die Visa-Karte der DKB abgelehnt. Mit der MasterCard habe ich dann die benötigten konvertiblen Pesos bekommen. Die Sekunden nach einlesen der Karte und grinsendem Nicken der Frau hinter der Panzerglasscheibe waren ziemlich lang.
Da hätten wir ganz schön doof dagestanden. Mit den 35 EUR hätte es nicht mal genug Pesos für die bei der Rückreise fällige Flughafensteuer gegeben.
(Und wir haben dann während der zweieinhalb Wochen Pesos im Wert von knapp über 400 EUR unter’s kubanische Volk gebracht.)

Dann trafen wir uns mit einer Vertreterin von TUI und der Reiseleiterin (Marianela, 26, Deutsch an der Universität Havanna studiert) die unsere Gruppe (mithin 21 Personen) in den nächsten Tagen durch Kuba lotsen würden.
Das Programm für diesen Tag war zunächst ‘Havanna’. In einem mittelgroßen und für kubanische Verhältnisse wohl ziemlich jungen Mercedes-Bus, der uns (samt Fahrer) in den nächsten Tagen überall hinbringen würde, fuhren wir zunächst zum Plaza de la Revolución (Revolutionsplatz). Eine von Straßen, diversen Ministerien und dem Memorial José Martí umgebene größere asphaltierte Fläche auf dem sich am ersten Mai größere Menschenmengen versammeln um diesen Tag feierlich zu begehen.
Oder einfach mit Milka-Autos drauf rumfahren.

Am Gebäude des Innenministeriums findet sich ein großes Wandbild von Che Guevara (mit Inschrift ‘Hasta la victoria siempre!’ – Immer bis zum Sieg!), nebenan (und ganz neu) ziert ein ähnliches Bild von Camillo Cienfuegos das Telekommunikationsministerium.


Mit dem Denkmal für den kubanischen Nationalhelden José Martí hatte Fulgencio Batista seinerzeit versucht, ein bisschen Sympathie in der Bevölkerung zu ernten.


Bald nach der Fertigstellung floh er vor dem drohenden (und dann auch eintretenden) Sieg der Rebellenarmee aus dem Land.
Apro pos. 1959 setzte Batista sich wie gesagt mit seiner Familie und der Staatskasse in die Dominikanische Republik ab, nachdem deutlich wurde dass die Rebellenarme gewinnen würde. Tat sie dann auch und die Revolution hatte gesiegt.
Und diese Formulierung wurde zum stehenden Wort. Ich weiß nicht wie oft die Reiseleiterin diesen Terminus verwendet hat, aber es war oft. Wann immer es um diesen Zeitpunkt ging, hieß es ‘vor/nach dem Sieg der Revolution’. Nicht ‘vor/nach ’59’ oder ‘vor/nach der Batistas Diktatur’. Immer ‘vor/nach dem Sieg der Revolution’. „Kuba, Tag 2; Havanna“ weiterlesen

und fröhlich

Die ersten Flocken fallen nieder, die Weihnachtszeit naht wieder, der Schnee hüllt Berg und Tal in ein weißes Kleid: Endlich ist es wieder so weit! Überall hört man Glocken klingen und fröhlich

Glocken klingen

Die ersten Flocken fallen nieder, die Weihnachtszeit naht wieder, der Schnee hüllt Berg und Tal in ein weißes Kleid: Endlich ist es wieder so weit! Überall hört man Glocken klingen

Überall hört man

Die ersten Flocken fallen nieder, die Weihnachtszeit naht wieder, der Schnee hüllt Berg und Tal in ein weißes Kleid: Endlich ist es wieder so weit! Überall hört man