Ja, tschüss dann.

Die Tage sind gezählt.
In der nächsten Woche wird der Umzug durchgezerrt.
Unsere Abteilung verlässt dieses Gebäude und zieht zwei Straßen weiter auf das Gelände des ehemaligen FTZ.

Ich komme nach wie vor bequem zu Fuß (oder mit dem Rad) in einer überschaubaren Anzahl von kleinen Zeiteinheiten zur Arbeit, also kein Nachteil.

Trotzdem bin ich schon ein wenig wehmütig. Ich lasse mein erstes Büro zurück. (Irgendwelche Ferien- und ähnliche -jobs mal ausgenommen)
Mein erster regulärer eigener Schreibtisch, das erste Telefon, der erste Computer. Okay – der Computer wurde natürlich während meiner Nutzung diverse Male ausgetauscht. Nicht weil ich ihn kaputt gemacht hätte – wenn der vorgegebene Zeitraum erreicht ist, wird gegen das aktuelle Modell getauscht.
Die Aufschrift am Türschild hat sich ein paar Mal geändert, der Firmenname ein Mal, aber es war die ganze Zeit mein Büro.
Immerhin fünfeinhalb Jahre lang.

(Die Sommersonne auf dem Blechdach unmittelbar über mir, in Tateinheit mit der fehlenden Klimaanlage, werde ich allerdings gewiss nicht vermissen.)

11833 – Wir sind die Auskunft.

Tür: 0.
Schlüsseldienst: 1.

Das kommt davon wenn man beim Rausgehen einen Schlüssel innen stecken lässt.
Nachdem wir vom einkaufen heimkamen und die Tür sich weigerte geöffnet zu werden, zuckten sofort Schreckensbilder von aufgebohrten Schlössern und horrenden Rechnungen vor meinem inneren Auge.
Es half alles nichts. Die Auskunft und dann einen Schlüsseldienst angerufen. Der passenderweise hundert Meter Luftlinie von der verschlossenen Tür entfernt, residierte.
Der gute Mann kam, entnahm der Tür von außen den Spion, führte ein futuristisches Gestänge durch das nun leere Spionloch ein und drückte damit von innen die Klinke. Voilá! Tür auf.
Und mit 45 EUR sind wir mithin noch gut davongekommen.

Zurück blieb der Vorsatz niemals mehr den Schlüssel in der Tür stecken zu lassen. Egal auf welcher Seite der Tür man sich befinden mag.
Und ein flaues Gefühl bezüglich der Sicherheit. Die Tür wird jetzt immer verschlossen. Auch wenn wir daheim sind. Dank der vielfältigen Verriegelungsmechanismen kommt dann da keiner mehr so schnell rein.

Mr. Stinky

Und es begab sich zu der Zeit (gestern :ugly: ) dass ich in Gießen weilte, die Gattin fahrenderweise zu einem Leistungsnachweis begleitend. Eben jener, sowie eine Vorlesung davor und eine danach, gab mir dann diverse Zeiteinheiten zur freien Verfügung. Einige davon verbrachte ich in lokalen Niederlassungen bundesweit agierender Einzelhändler. Im Detail hier Aldi und Toom.

Beseelt von der grellbunten Warenvielfalt, die durch die freie Marktwirtschaft in Tateinheit mit grassierendem Kapitalismus hervorgebracht wird, schritt ich, einen rollenden Drahtgitterverschlag schiebend, über den potthässlichen brauen Fliesenboden der Aldi-Süd-Filiale Gießen, Schiffenberger Weg.

Der erste Gang mündet bekanntermaßen (kennt man einen, kennt man alle) auf dem Regal mit den Produkten der allgemeinen Körperhygiene. Ich war noch keine zehn Meter davon entfernt, da schlug mir schon ein infernalischer Gestabnk entgegen und raubte mir die Sinne. Es roch ekelhaft süßlich-gammelig nach schleichender Verwesung. Ein…nun ja…ein wenig abgerissen wirkender Mann mit wildem Bartwuchs, hantierte grad mit Seife und Duschgel. Ich, selbstverständlich nicht mit böswilligen Vorurteilen behaftet, nahm ihn zur Kenntnis, vermutete allerdings die Quelle des Geruches in dem Lager, dessen Tür sich in der Nähe befand. Mochte dort eine Maus hinter einer Europlatte qualvoll verendet sein und sich jetzt im Zustand der Verwesung befinden…

Aber weit gefehlt!

Bei meinem Weg durch den Verkaufsraum kam ich immer mal wieder in die Nähe von Mr. Stinky, wie ich ihn insgeheim bald nannte. Und der..man kann es nicht anders sagen…also der stank dass es eine Art hatte. X-(

Also sowas grausames hab ich selten erlebt. Ich mochte mich nicht weit genug in seine Richtung bewegen um zu sehen welcher Art seine Einkäufe waren, aber ich hoffe besagte Seife und besagtes Duschgel waren darunter. Andernfalls sollte er auf jeden Fall in der Zukunft eine große Nähe zu US-amerikanischen Einrichtungen vermeiden, da sonst eine Inhaftierung wegen des Besitzes von biologischen und/oder chemischen Kampfstoffen drohen könnte. Welche dann unter anderem einen eher unerfreulichen und andauernden Pauschalurlaub im Guantanamo-Inn zur Folge hätte.

Im Toom roch es wenigstens wie es in einem Supermarkt riechen sollte, allerdings gemahnte diese Einrichtung an einen Ameisenhügel zur Rush-hour. Man machte offenbar soeben Inventur. Und das unter Mithilfe von lokalen und ungelernten Kräften. Vom Student bis zur Oma hatte Gießen augenscheinlich jedwedes minijobwillige Personal aufgeboten. Das Ergebnis war ein mitunter schwieriges navigieren mit dem Wagen. Ich hoffe ich habe niemanden angefahren. Bemerkt habe ich dergleichen jedenfalls nicht. Bemerkenswert war hingegen ein Gang, auf dessen Boden man zur Zählung oder was weiß ich warum, unzählige (Zählung…unzählige….haha :usad:) Filzpantoffeln aufgestellt hatte. Paarweise zusammengedingselt und in höchstem Maße wegversperrend. Ich habe noch nie verstanden warum ein Supermarkt ein derartig buntes Sortiment dauerhaft unterhält. Wenn ich Schuhe kaufen will, gehe ich in einem Schuhladen. Also ich persönlich. Aber Geiz ist ja geil und wenn man zur Salami auch gleich noch ähnlich bepreistes Schuhwerk im Supermarkt erstehen können soll, will ich sicherlich nicht im Wege stehen. ;(

Mein Ferrari fährt 210, die Polizei hat es nicht geseh’n…

Theoretisch.

Theoretisch fährt mein (naja, kein Ferrari, aber mithin auch rot) Automobil auch bis zu 210. Natürlich nicht bergauf. Aber in der Ebene. Theoretisch. Praktisch stand ich gestern Abend wie tausende Leidensgenossen um die 210 Minuten im Stau. Dreieinhalb Stunden. Bei Temperaturen um und kurz unter dem Gefrierpunkt von Wasser. Auf der A3, Köln-Frankfurt zwischen den Anschlussstellen Bad Honnef/Linz und Dierdorf. Es war herrlich. Erst gings langsam, dann gar nicht mehr. lokalen Radiosender gesucht, Verkehrsnachrichten gehört, verzweifelt. 17:30 der erste Stillstand, da waren es laut Radio schon 10 km Stau. Vollsperrung. Es wurde empfohlen die U(mleitung) 4 zu benutzen. Ja…tolll ;(

Nacheinander gingen die Autos um mich herum aus und die Lichter erloschen. Mein Auto war ziemlich schnell aus, das Licht nicht. Die Lichtautomatik glaubte fest an die herrschende Dunkelheit und leuchtete in preußischer Pflichterfüllung tapfer weiter. Sie lässt das Licht und damit auch die Batterie erst wegtreten wenn die Fahrertür eröffnet wird und der Fahrer aussteigt. In der Theorie. Wenn der Fahrer aber nicht aussteigen will, bleibt es hell. Irgendwann überwand ich mich dann doch die Türverriegelung kurz zu lösen um die Batterie nicht zu strapazieren. Ein Schwall kalter Luft quoll mir entgegen und ließ mich frösteln. Ja, ich wusste warum ich mich so lange gescheut hatte, die Tür zu öffnen. ;(

Und dann verging die Zeit. Quälend und elend langsam, aber sie verging. Gattin informiert, aus Langeweile Eltern angerufen (T-Mobile Max – kostenlos netzintern und ins deutsche Festnetz telephonieren :uup: Hoffentlich ist die Tarifumstellung schon aktenkundig…ich scheue mich noch immer vor der exzessiven Nutzung dieser kostenlosen Verbindungen. Wenn ich die erste Rechnung ohne Mehrkosten sehe, bin ich beruhigt. ;( ).

Am Radio rumgespielt. Alle Knöpfe die das Automobil da so hat, gedrückt. Gelangweilt. CD-Taschen aus der vorderen Mittelarmlehne durchgeschaut. Alizeé, Kill Bill OST, Schandmaul :ugly: , CCR…, Langeweile.

Dann erinnerte ich mich des halb durchgelesenen Aufmachers in meiner Tasche. Unmittelbar darauf erinnerte ich mich an den Aufenthaltsort der Tasche. Der Kofferraum. Sie stabilisierte dort drei Kisten mit dienstlichen Unterlagen die ich von einem Kollegen zum Transport erhalten hatte und die ohne die zumindest ansatzweise Füllung des Kofferraumes durch besagte Tasche, meine Jack inklusive Schal, dem Verbandkasten, einem halbvollen Kanister Scheibenfrostschutzzeug und einem Kamerastativ, heillos umhergeflogen wären.

Bereits nach einer halben Stunde des Zögerns überwand ich mich auszusteigen, in der Kälte zur Heckklappe zu tapplen, selbige zu eröffnen um das Buch hervorzuholen. Ein dünnes Paperback und schon halb durchgelesen. Die schiere Dauer der Vollsperrung derer ich durch die schiere Länge des Staus nicht ansichtig wurde, triumphierte nicht sehr viel später über das Buch. Zwischenzeitlich gerieten immer mehr (männliche) Staukollegen in körperliche (und vielleicht auch seelische) Nöte und mussten sich vor aller Augen in Richtung Mittelleitplanke oder Standstreifen erleichtern. Es war zum Glück hinreichend dunkel, allein an der Gestik konnte man die Urinabsonderer zweifelsfrei als solche identifizieren. Es war nicht schön.

Irgendwann glich sich die Temperatur innerhalb des Fahrzeuges immer stärker der außerhalb herrschenden an. Und die außerhalb war nicht eben durch eine größere Höhe gekennzeichnet. Kupplung getreten, Start/Stop-Knopf gedrückt und der Diesel dieselte bösartig grummelnd los. Er nahm es mir übel aus seinem Kälteschlaf geweckt zu werden. So übel wie ich der zunehmenden Kälte ihre Existenz nahm. Mit dem Motor erwachte auch der Computer zu neuem Leben, rieb sich den Lichtsensor und blinzelte in die Dunkelheit. Selbige beursachte dann auch sofort eine gleißende Illumination des vor mir parkenden 3er-Touring-Modells.

Der hohe Wirkungsgrad des verwendeten Dieselmotors mühte sich nach Kräften mich weiter frieren zu lassen. Es dauerte entsprechend auch eine ganze Weile bis mir wieder warm wurde. Auch das war nicht schön. :usad:

TomTom korrigierte meine voraussichtliche Ankunftszeit ständig. Nach oben selbstverfreilich. Mit der Hoffnung gestartet, nach der Ankunft in der neuen Wohnung die Wände noch mit harten, rotierenden Gegenständen penetrieren zu können, erreichte die prognostizierte Ankunfstzeit die 20-Uhr-Marke. Adios Bohrmaschine, dachte ich. Hab Geduld, Spiegelschrank. Du wirst noch mindestens einen weiteren Tag auf dem Boden im Wohnzimmer verweilen müssen. Auch du, Fußleiste unter der Küchenzeile. Wirst noch weiter aufrecht neben dem Apothekerauszug stehen müssen. ;(

Schließlich teilte mir der Radiosprecher aus seinem beheizten Studio heraus mit, dass es nun eine einspurige Verkehrsführung an der Unfallstelle gäbe. Aus drei mach eine. Dass das dauern würde, ließ sich denken. Tat es auch. Also dauern. Irgendwann begann stop-and-go. Langsam. Sehr langsam. Geradezu zäh. Und um 21 Uhr schließlich, passierte ich die Unfallstelle. Viel gelbes und blaues Geblinke und Geblitze und ein zerknautschter LKW. Und dann Schritt die Tachonadel munter auf den dreistelligen Zahlbereich der mit einer ‘2’ beginnt, zu. Und verharrte dort so oft es ging. :usweet:

Das Ende vom Lied war eine Ankunftszeit im Domizil von 22 Uhr. Herrlich. :usad:

HR-Online beschied dem Stau um 21:53 Uhr eine Länge von 13 Kilometern. Tendenz: zunehmend. Ich möchte ja nicht wissen wie lange es da noch hakte. ;(

Frühlingsgefühle

Als ich heute morgen die Bettstatt verließ und die Gattin schlummernderweise zurückließ erschien mir die im Zimmer herrschende Temperatur doch ein wenig…nun ja…unnormal für diese Jahreszeit. Dass der Winter seinen Namen nicht verdient ist nichts neues, aber dass das Thermometer morgens um sechs Uhr satte zehn Grad zeigt – und das am zehnten Januar, das irritierte mnich dann doch ein wenig.

Später entstieg ich dem Batmobil auf dem Parkplatz der Firma (das Thermometer des Fahrgerätes wies bereits eine Außentemperatur von runden dreizehn Grad Celsius aus) und wurde von einem milden Lüftchen umweht. Und ich stand nicht im Abluftkanal der Druckerei die sich dem Parkplatz anschließt. Vielmehr war die laue Luft dem vorherrschenden blauen Himmel mit dazugehöriger gelb strahlender Sonne geschuldet. Die ortsansässigen Zielobjekte versierter Ornithologen zeigten sich, wie ich, leicht irritiert – die Zwitscherchen vögelten und asteten von Hüpf zu Hüpf dass es eine Art hatte. Unter Vernachlässigung der Kenntnis über Jahreszeit und Normalität, gemahnten die Verhältnisse durchaus an einen Frühling im fortgeschrittenen, ja virulenten Stadium.

Rein zufällig verfügt das neue Domizil über einen Balkon der sowohl in Süd- wie auch in Westrichtung ein freies Schußfeld zur Sonne hat. Man organisiere noch einen Liegestuhl und sonnenbade im Februar. Wenn das so weiter geht.

Kühlmöbel

Nach langem ausharren wird heute endlich das Kühlmöbel für die fast fertige Küche angeliefert. Ebenerdig und bis hinter die erste verschließbare Tür. Man kennt das. Und dann müssen diese siebenhundertachtundvierzigtausendvierhundertvierzig Kubikzentimeter Kühlschrank in das vierte OG. ;(

Naja, halb so schlimm. Sackkarre und Aufzug sollten den Großteil der Arbeit erledigen.  :)

€dit

Mein Gott, ist das Ding unhandlich. Schwer nicht, aber furchtbar unhandlich.  ;(

…verzögern wird.

Sehr geehrter Kunde,

leider muss ich Ihnen mitteilen dass sich die Auslieferung Ihres AEG Lavatherm 59800 Sensydry, auf Grund von Lieferschwierigkeiten seitens AEG, um weitere 4-6 Wochen verzögern wird. […]

Um WEITERE! Zusätzlich zu den schon in Kauf genommenen 4-5 Wochen. ;(

[…] Wir rechnen damit dass die ersten Geräte im Januar 2007 eintreffen. Die Geräte werden dann anhand des Bestelldatums der Reihenfolge nach versendet. Weitere Geräte sind im Zulauf und erreichen usn voraussichtlich im Februar 2007. […]

*seufz*

Das kommt davon dass es unbedingt eins von zwei Geräten auf dem Markt mit Wärmepumpe und damit furchbar geilem, weil niedrigem, Energieverbrauch sein muss. Blomberg, der andere Hersteller der sowas im Programm hat, kommt mit Produktion und Auslieferung auch nicht hinterher. ;(

Immerhin hab ich die neue Waschmaschine am Mittwoch schon mal in den Keller wuchten können. Nachdem ich dem Spediteur eine nicht unerhebliche Menge landesüblicher Währung übergeben durfte. :usad:

Prof. Dr. med. Pin Sel

Mit einer Doppelstreichtherapie konnte das Fleckfieber dann schließlich kuriert werden. Das war allerdings nicht wirklich ‘terracotta’ sondern ‘piment’. Hört, hört!  :ugly:

Egal. Schlafzimmer fertig angemalt. Bett ist schon aufgebaut, Schrank und Kommode müssen noch zusammengezimmert werden.

Beim Bettenbau hat sich zumindest das MST2K-Zitat:

Wenn man bei ikea kauft fehlt immer eine Schraube.

schon mal nicht bestätigt. Sämtliche Schrauben, Holzdübel und ähnliches Gesocks waren in ausreichender, teilweise sogar in überzähliger Menge vorhanden. Das lässt für den Kleiderschrank, die Kommode und auch die hoffentlich irgendwann noch folgende Küche hoffen.  :ugly:

http://de.wikipedia.org/wiki/Rollator

(Ja, die Überschrift soll wirklich dieser Link sein. Der geneigte Leser der zunächst Unfähigkeit beim Autor was die Erstellung einer Überschrift/eines Links vermutet hat, hat sicherlich im Prinzip nicht Unrecht, in der Sache allerdings schon.)

Man ist so alt wie man sicht fühlt. Oder doch eher so wie man aussieht? Oder weder noch?

In meinem Ausweis steht als Geburtsjahr etwas von 1981. Das deckt sich auch mit dem was meine Eltern mir immer über das Jahr meiner Geburt verzählt haben. Das wäre dann nach Adam Riese und Eva Zwerg aktuell das biblische Alter von fünfundzwanzig. Ein Vierteljahrhundert. Und immerhin noch ein Promille von 2500 Jahren. X-D

Im aktuellen Zustand von eklatantem Schlafmangel und Rücken- sowie Nackenschmerzen (gestern konnte ich kaum den Kopf drehen. ;( ) würde ich das gefühlte Alter eher jenseits der sechzig ansetzen.

Dass ich von einem Kollegen jüngst allerdings auf 36 :upara: geschätzt, und als spontaner Mit-Grund mein von den Sorgen der Welt ergrauendes Haupthaar angeführt wurde…nun ja…was soll man da noch sagen? :usad:

Terracottafarbenes Fleckfieber.

Heute am frühen Abend trat in Verdauungstraktstadt ein nicht näher diagnostizierter Fall von Fleckfieber auf.

An einer Wand.

Diese fiese Farbe. Die Gattin schob die Schuld noch halbherzig auf die Rolle mit der wir die Farbe abwechselnd auftrugen und hoffte auf eine Bereinigung der Optik durch den Trocknungsvorgang. Ich sah das weniger optimistisch. Die Wand wird auch im getrockneten Zustand noch fleckig sein und ich um das Auftragen einer zweiten Farbschicht nicht herumkommen. :usad:

So wird es sein. ;(