Letzte Nacht eine Stunde lang durch die Wohnung gewandert und versucht, möglichst leise die Nase wieder frei zu kriegen. Wenigstens ein offenes Nasenloch hätte ich gerne zum atmen gehabt.
Zwischendrin mal wieder ein bisschen Prosa über Chemtrails gelesen. (Ich persönlich denke ja, dass die Echsenmenschen dahinter stecken. Das sind die, die im Inneren der hohlen Erde leben.)
Nachbar am Kühlschrank beobachtet (das gibt Hüftgold), Tee gekocht, Eukalyptusbonbon konsumiert, halb fünf mäßig erfolgreich wieder ins Bett gegangen.
Zehn vor sieben wieder mit offenem und sahara-artigem, sprich: trockenem Mundraum, und zwei bis zur vollständigen Undurchlässigkeit verstopften Nasenluken aufgewacht.
Super.