Um den Übergang vom Schlaf zu einem eher wachen Zustand möglichst weich zu gestalten, steht neuerdings ein Wake-up-light von Philips im heimischen Schlafgemach. Sowas:
Das Ding beginnt 30 Minuten vor der avisierten Weckzeit, die Lichtintensität zu erhöhen. Um so dem Schlafenden subtil einen Sonnenaufgang unter zu schieben.
Zum Weckzeitpunkt beginnen außerdem Zwitscherchen zu vögeln Vögelchen zu zwitschern. Ebenfalls ansteigend. Also die Lautstärke.
Ob das so richtig gut funktioniert, kann ich noch nicht sagen, denn bisher ist die Gattin vor mir wach (Vermutlich durch das Gerät. Oder einfach so…) und weckt mich dann durch unbedachte Bewegungen und Geräusche beim aufstehen.
Mal sehen wie das mit der Zeit dann geht.
PS.
Theoretisch kann das momentan funktionieren. Auch im Sommer ist es um 04:50 Uhr (aktuelle Weckzeit) noch ziemlich finster. :usad:
Ein Eimer kaltes Wasser würde vollkommen ausreichen.
“Übergang vom Schlaf zu einem eher wachen Zustand möglichst weich […] gestalten”!
Vogelgezwitscher ist vielleicht für einen Städter zum Wecken geeignet, aber hier zwitschert ständig was. Das blendet man aus. Sonnenaufgänge auch.
Einen Eimerinhalt H2O auszublenden ist ungleich herausfordernder, finden Sie nicht?
Die Vögel zwitschern ansteigend. Mit dem einen oder anderen Dezibel.
Und eh….ich will nicht herausgefordert werden, sondern nur wach.
Sanft ansteigende Lautstärke bringt bei mir zumindest nichts. Wenn man mich mit ansteigender Lautstärke wecken würde, würde ich 24 Stunden durchpennen. Aber ich hoffe doch, ich liege falsch, schließlich wäre es schade, wenn Sie denn Tag verschlafen. :)