Die sind runter.

Ja…..das ist Service. Da informiert die Firma die die Sommerreifen während der kalten Jahreszeit eingelagert hat einen, daß selbige profiltechnisch hart an der Grenze sind. Und das einige Zeit bevor man die Reifen wieder drauftun lassen wollte. Da hat man noch Zeit neue bestellen zu lassen. :uup:
Da merkt man: Die denken mit. Die wollen nur dein Bestes.

In der Tat. Nämlich mein Geld. :ufinger:
Schön daß niemandem aufgefallen ist, daß die Reifen fällig sind, bevor sie für Geld eingelagert wurden.

Ha! Die 26 Euro plus Mehrwertsteuer muss man doch noch mitnehmen!

Ähnliches haben die wohl gedacht. Oder wie oder was? :upara:

Und das Beste kommt erst noch. Man sagte, zwei Reifen wären bei drei Milimeter Profiltiefe. Zwei sogar nur noch bei zwei Milimeter.

Nun bin ich ja bockig. Ich sehe nicht ein daß diese Firma noch mehr von meinem Geld bekommt. Ich kann auch woanders Reifen erwerben. :)

Also – Reifen wechseln lassen. Man frug was mit den Winterreifen wäre. Ob die wiedr eingelagert werden sollten. Vorsichtig geworden meinte ich daß daß ja wohl nur nötig sei wenn die noch ausreichend Profil hätten (was sie nicht hatten bzw. stark grenzwertig waren). Aha, meinte man dann. Und was dann mit den Felgen wäre.

Die wollte ich dann natürlich haben. Blöde Frage.

Lange Rede, wenig Sinn – das Ende vom Lied war ein sommerbereiftes Automobil mit vier, in Plastiksäcken versackten, Stahlfelgen im Kofferraum.

So weit, so gut.

Zuhause hab ich mir diese so bös abgefahrenen Sommereifen angeschaut. Zwei haben noch fast fünf Milimeter, die anderen beiden über drei. Alles klar. Abgefahren. Jaja. :uirre:

2. Verwendung des Bilanzgewinns aus dem Geschäftsjahr 2005

Die Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft lädt zur ordentlichen Hauptversammlung.

Toll. :uklatsch:
Ich geh nicht hin. :uno:
Ätsch.

Aber Punkt zwei der Tagesordnung besagt:

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Jahresabschluss ausgewiesenen Bilanzgewinn von Euro 228.960.000 zur Zahlung einer Dividende von Euro 0,50 je auf den Namen laufende Stückaktie zu verwenden.

:uup:

Registrieren Sie sich hier!

Was ist das für eine bekackte Seuche daß man sich im Internet für alles und jedes registrieren muss?

Man kann ja keinen Punkt mehr machen ohne diese Registrierungsscheiße. Und dabei immer eine Mailadresse eingeben über die das Passwort oder ein Aktivierungslink zugeschickt wird.

Okay – bei manchen Dingen hat das durchaus Sinn – aber, wie bei aktuellem Beispiel, meist nicht.

Seit Ewigkeiten suche ich ein uraltes Spiel. “Bundesliga Manager Professional”. Die deutsche Version.

Uralt, DOS, richtig miese Graphik (allein das Wort dafür zu verwenden, spottet jeder Beschreibung). Naja – immer mal wieder wenn ich mich daran erinnerte, hab ich es gesucht in den Weiten des Internets. Nach Möglichkeit als kostenloses Download. Die Vermarktung ist längst eingestellt, das Copyright wird von den Inhabern desselben nicht mehr wahrgenommen.

Wo kein Kläger da kein Richter.

Nun habe ich heute mal wieder geschaut und den Kram tatsächlich gefunden. Leider hat Gott (oder der Admin der Seite) vor den Download eine Registrierung eingebaut.

Eine Registrierung die das Passwort per Mail verschickt. Also theoretisch. Sie würde es theoretisch tun wenn sie funktionieren würde. :usad:

Osterhasiiii…

Warum muss jeder, aber auch absolut jeder Mensch in diesem Land zu Ostern verreisen?

Warum können die Leute nicht auf ihren Ärschen daheim sitzen bleiben? Es reicht doch daß ich mich auf der Autobahn verlustiere. ;(

Karfreitag ging es los, mit meiner Verlobten und dem Schwiegervater in spe zu meinen Eltern. Eine Reise von noch nicht mal neunhundert Kilometern. :upara:

Angesichts der Spritpreise mal gaaaanz gemäßigt. So maximal hundertzwanzig und so. Wobei die Fahrt auch an Staus nicht arm war, was ein angemessen zügiges Vorankommen nicht unerheblich erschwerte. Das Ergebnis war dann recht zweigeteilt.

Der Verbrauch mit nicht mal 4,6 Litern/100km erfreulich niedrig. Die Reisezeit mit fast elf Stunden (882 km bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 83,7km/h) unheimlich hoch. :usad:

Die Rückfahrt am Ostermontag verlief anfangs zeittechnisch angenehmer. Die A20 ist noch weitgehend unbekannt, man kann das rechte Pedal exzessiv betätigen, was ich auch tat bis sich die Geschwindigkeit dauerhaft dreistellig mit einer zwei vorne, gestaltete.

Dann, auf den anderen Autobahnen die wir zu nutzen angehalten waren, kamen die anderen Autofahrer dazu. Und mit ihnen die Staus. Und mit denen ging die Reisezeit wieder unheimlich hoch.

Oh, eine Schranke. Öhm…

Manchmal möchte man wirklich wissen was in den Leuten vorgeht.

Da kommt man morgens zur Uni Gießen, man begleitet die Einzige zu ihrer Einführungsveranstaltung zum Studienbeginn und fährt morgens an der Einfahrt zum Parkplatz für Unitätsmitarbeiter vorbei.

Jener ist mit Schranken gesichert. Man kann nur rein/raus wenn man eine Chipkarte in ein Lesegerät einführt. Man kennt das von Parkplätzen/-häusern.

Nun war die Einfahrtschranke offen. Warum auch immer. Man konnte sehen daß diese Kartenlesegerät dastanden und auf ihre Nutzung warteten.

Also sind wir nicht reingefahren sondern haben uns auf den Parkplatz für die Normal-Sterblichen Studenten gestellt. Ein paar Meter weiter, aber nicht wirklich weit weg.

Später, nach der Mittagspause in der wir wegfuhren um was zu essen, stellte ich das Automobil auf einen frei gewordenen Parkplatz in der Zufahrtsstraße. Wartenderweise konnte ich dann genau auf die beiden beschrankten Durchfahrtswege zum Mitarbeiterparkplatz sehen. Beide Schranken waren jetzt geschlossen.

Und dann ging es los.

Immer wieder kamen Leute, die offenbar morgens durch die offene Schranke auf den Parplatz gefahren waren und jetzt nicht mehr runter kamen. Große Ratlosigkeit folgte.

Einige liefen minutenlang ziellos über den Parkplatz und verschwanden dann. Andere rasten hinter den Parkplatz verlassenden Uniangestellten hinterher, eher die Schranke runterging. Wieder Andere wählten einen Weg der quer durch die, den Parkplatz umfassende, Grünanlage führte. Nachdem sie mit einiger Energie an der geschlossenen Schranke gerüttelt hatten.
Ich meine – wenn da so eine Schranke ist….sei sie auch offen – die andere in der Ausfahrt war schon morgens geschlossen – dann fahre ich doch nicht da drauf.

Fahren Sie jetzt links.

Es geht!

Haha! Das kurze Papierkartenintermezzo hat ein Ende! Halleluja!

Leider frisst eine Fahrt von knappen achtzig Kilometern und einer ebenso knappen Stunde, zwanzig pro Cent der Akkuleistung meines MDA compact II. Das ist mithin nicht ganz so toll. USB-Auto-Ladekabel, anyone?  ;(

Sie haben gewonnen!

Da bekommt man eine Mail von Lotto in der es heißt daß man gewonnen hat (natürlich nicht was und wieviel – das steht da nie drin)…und zeitgleich gibt’s Artikel in den Zeitungen, daß einer der beiden Spieler die sich den Jackpot von fünfzehn Millionen Euro teilen, in Hessen wohnt und man wird schon ganz hibbelig…und man sucht die Mail in der die getippten Zahlen stehen und man vergleicht sie mit den gezogenen und man weiß daß man wieder mal drei Richtige hat.

Drei.
Drei von sechs plus eins.
Natürlich nur drei.
Nie mehr.
Wenn – dann drei.
Nie vier.
Nie fünf.
Nie sechs.
Drei.

Die Welt ist ungerecht. ;(

“Können Sie das buchstabieren?”

Wes Geistes Kind muss man eigentlich sein, um bei einem Brief den man an eine männliche (‘Christian’ ist eindeutig als männlich erkennbar) Person schreibt, über den Namen ein ‘Frau’ zu setzen?

Dem hessischen Staatstheater in Wiesbaden scheint die Verbindung von Vornamen und dem offensichtlichen Geschlecht der Träger fremd zu sein. ;(

Aber gut.
Dann gehe ich heute Abend als Frau in die Strauß’sche Fledermaus. :ugly: