Koffeinschock

Jüngst offerierte die Lidl-Stiftung einen Espressobereiter. So ein kleines Kännchen das auf die Herplatte gestellt wird. Unten ein kleiner Wasserbehälter dran und so weiter.

Kennt man ja.
Von diesem Gerät habe ich nach dem erfolgreichen Erwerb nun in Komplizenschaft mit der Gattin regen Gebauch gemacht.
So auch heute früh nachdem die Gattin zu ihrem Blockseminar mittels der Deutschen Bahn entschwunden war. Leider konnte die kleine Quantität Kuchen die ich meinem Magen zu ungleich früherer Stunde zugeführt hatte, der geballten Koffeinladung kaum etwas entgegen setzen.
Oder das war unabhängig von der vorherigen festsofflichen Nahrung einfach zuviel Kaffee.
Jedenfalls fingen meine Finger alsbald an zu flattern dass es eine Art hatte.

Auch das muss mal aufhören.
Also der massive und unverantwortlich hohe Kaffee/Espressokonsum.

7 Antworten auf „Koffeinschock“

  1. Reine Kopfsache.

    Durch den relativ hohen Druck (besser ist da nur eine echte Espressomaschine) hat das Wasser ja kaum Kontakt mit dem Kaffeepulver, ganz im Gegensatz normal aufgebrühtem Kaffee. Deshalb enthält eine Tasse Espresso deutlich weniger Koffein als eine Tasse Filterkaffee.

    Anders ist das natürlich, wenn man sich die ganze Caffettiera hinter die Birne kippt. ;)

  2. Jüngst (heute) hatten wir sogar beide das Zitterproblem, nachdem wir uns einen Kaffee zum Frühstück gönnten. Das liegt wohl an dem Pulver, das man in einem Laden der Stadt beziehen kann, der ganz ausgefallene Sorten aus fernen Ländern bezieht, indem ich bislang Kleidung oder nützliche Dinge kaufte, deren Sortiment sich monatlich ändert. Vor 3 oder 4 Wochen kauften wir dort die “Rarität” für viel Geld, die uns jetzt zittern lässt.

  3. Ihr nehmt aber schon Espressopulver her und nicht einfach Filterkaffeepulver?

    Espressokaffeebohnen werden gänzlich anders geröstet. Das ist nicht kompatibel. ;)

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