Das Wetter war nicht so ganz richtig toll, also verzichteten wir mal darauf, den großen Arber zu Fuß hochzutappeln.
Die Seilbahn soll sich ja auch nicht langweilen, das wäre nicht nett.
Angesichts des Wetters war es auch erfreulich leer an der Talstation. Karte kaufen, einsteigen, ab dafür.
Von unten sah man schon die Nebelschwaden wabern, ziemlich bald tauchte die Bahnkabine dann in die Suppe ein. Und diese Suppe blieb dann auch dort während wir da so 1,5 Stunden lang ein bisschen auf dem Gipfel umherwanderten.
Es war kalt und nass und nebelig und ziemlich stürmisch. Ganz witzig also.
Irgendwann begann es allerdings noch richtig zu regnen, da wurde es uns dann doch zu blöd.