Die unerträgliche Infantilität des Seins

Bunt düdelnde, polyphone Klingeltöne zu verwenden ist schon bezeichnend. Am besten den neuesten Charthit oder ein Werbejingle (böses Wort). Und es dann immer extra lange klingeln lassen damit auch jeder Anwesende in Hörweite mitbekommt, wes Geistes Kind der Angerufene ist – das ist dann noch bezeichnender.

Aber als Erwachsener deutlich Volljähriger ausgrechnet die Titelmelodie der ‘Sendung mit der Maus’ als Klingelton zu erwählen – UND es extra lange klingeln zu lassen…was soll man da noch sagen?

Eine Antwort auf „Die unerträgliche Infantilität des Seins“

  1. Viel schöner ist es doch, wenn das Mobiltelephon als neuzeitlicher Gettho-Blaster mißbraucht wird, damit auch ja alle im Umkreis von 10-20 Metern die beschissene Russenmusik hören, die unsere kaukasischen Freunde anscheinend favorisieren.

    So geschehen. ;(

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

 

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.