Frankfurter Weihnachtsmarkt

Was soll man sagen…viel nicht. Jedenfalls nicht viel Gutes. Aber das liegt/lag wohl zum größten Teil an den Leuten die da rumgelaufen sind.
Wir waren Nachmittags da. Ab fünfzehn Uhr. Und es war…voll. Schon. Und es wurde bis zum Abend gewiss nicht besser. Vermutlich. Wir haben nicht versucht das herauszufinden, sondern beizeiten einen Zug nach Hause genommen.
Unwissend wie wir waren, haben wir wohl unbewusst den schmalsten Zugang zum Römerberg gewählt. Es gab ein Geschiebe und Gedrücke dass es eine Art hatte. Fürchterlich. Und ein paar ganz Schlaue müssen natürlich immer schön von hinten schubsen oder sich ohne Rücksicht auf Verluste durchdrücken. Aus Versehen :upara: bin ich auf so einige Füße getrampelt…
Das wurde aber dann auch auf dem Weihnachtsmarkt an sich nicht besser. Einem vielbeinigen Wurme gleich, wälzte sich die Masse durch die Gänge zwischen den Buden.
Nicht schön.
Bilanz: Pommes, eine Bratwurst, eine Brezel und fünf schokolierte Erdbeeren. Wir Die Gattin hätten ja gerne noch den einen oder anderen Euro für irgendwelchen Kram ausgegeben, aber das hat echt keinen Spass gemacht, da. Eher im Gegenthume.

Da war es Freitag Abend hier in Darmstadt deutlich angenehmer. ;(

3 Antworten auf „Frankfurter Weihnachtsmarkt“

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